Nationalsozialismus in Mosbach - Baden
: Rechtsextremismus und Neofaschismus : Anti-Semitismus : Anti-Ziganismus : Homophobie : Rassismus : Diskriminierung 

AKTUELLES: GERICHTLICHE VERFAHREN:
Nazi-Massentötungen von Babys und Kindern (#03)

 Zuletzt AKTUALISIERT am 28.04.2023 ! 

Seiteninhalt:

  1. NS- und Rechtsextremismus-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach

    1.1 STRAFANZEIGEN vom 19.06.2022 gegen Strafvereitelung im Amt bei der juristischen NS-Aufarbeitung: hier Nicht-Verfolgung der NS-Haupttäter Dr. HANS MUTHESIUS, Dr. WILHELM LOSCHELDER, Dr. KARL GOSSEL mit konkreten Tatbeteiligungen an Nazi-Massenmordverbrechen an Babys und Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen

    1.2 Dienstaufsichtsbeschwerden vom ***

    1.3 Gerichtlich verfügte Beauftragung der forensischen Sachverständigen / Gutachterin aus Kitzingen durch das Amtsgericht Mosbach bezüglich der gerichtlichen und außergerichtlichen Anti-Nazi-Aktivitäten des Antragstellers

  2. YouTube-Videos zur Zwangsarbeit



1. NS- und Rechtsextremismus-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach

 

Amtsgericht Mosbach: Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Amtsgericht_Mosbach#/media/Datei:Mosbach-kloster-amtsgericht1.jpg


Amtsgericht Mosbach
Hauptstraße 110
74821 Mosbach
Telefon:
06261 - 87 0
(Zentrale)
Telefax:
06261 - 87 460
(Zentrale Faxnummer)

(#01) : Strafanzeige an das Amtsgericht Mosbach vom 11.06.2022 gegen Unbekannt:  Deutsche Jugendamtsleitungen und Jugendamtsmitarbeiter, die ihrer Verantwortung für Kinder- und Jugendliche dadurch nicht gerecht geworden sind, dass sie Kinder von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen nicht vor der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten geschützt haben >>>

Tatbeteiligungen am NAZI-MASSENMORD-AKTIONEN AN BABYS UND KINDERN in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Nazi-Massentötungen an Babys in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen.
-  Strafanzeigen gemäß § StPO 158 an das Amtsgericht Mosbach:

(#02) : vom 11.06.2022 gegen Unbekannt : Verantwortliches Ärzte-Personal und Heimpersonal, Jugendamtspersonal sowie gegen Unternehmenspersonal im heutigen Baden-Württemberg und in Mosbach  >>>

(#03) : vom 19.06.2022: gegen Unbekannt: Verantwortliches Personal bei den BRD-Strafermittlungsbehörden wegen der Nicht-Einleitung von Strafverfahren wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, gegen hier benannte hauptverantwortliche Personen : 1) Dr. HANS MUTHESIUS,  NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums, verantwortlich für Fragen der Jugendwohlfahrtspflege 2) NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER, Abteilung IV (Kommunalabteilung) Leiter der Unterabteilung I (Verfassung und Aufgaben der Gemeinden und Gemeindeverbände) beim Nazi-Reichsinnenministerium 3) Dr. KARL GOSSEL, Organisator für die Behandlung von Ostarbeitern in NS-Zwangsarbeitslagern mit dem „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium >>>


1.1 STRAFANZEIGEN vom 19.06.2022 gegen Strafvereitelung im Amt bei der juristischen NS-Aufarbeitung: hier Nicht-Verfolgung der NS-Haupttäter Dr. HANS MUTHESIUS, Dr. WILHELM LOSCHELDER, Dr. KARL GOSSEL mit konkreten Tatbeteiligungen an Nazi-Massenmordverbrechen an Babys und Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen


6F 9/22 beim AG/FG Mosbach
OFFIZIELLE ANTRÄGE vom 19.06.2022
AN DAS AMTSGERICHT-FAMILIENGERICHT MOSBACH :
AUFARBEITUNG VON NS-VERBRECHEN IN MOSBACH

STRAFANZEIGEN gegen Unbekannt am AG/FG MOS
Gegen Verantwortliches Personal bei den BRD-Strafermittlungsbehörden wegen der Nicht-Einleitung von Strafverfahren wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Nazi-Massentötungen an Babys in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen gegen hier benannte hauptverantwortliche Personen :
1) Dr. HANS MUTHESIUS,  NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums, verantwortlich für Fragen der Jugendwohlfahrtspflege => Beigeordneter des Deutschen Städtetages und Honorarprofessor für Fürsorgerecht an der Universität Frankfurt in der BRD
2) NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER, Abteilung IV (Kommunalabteilung) Leiter der Unterabteilung I (Verfassung und Aufgaben der Gemeinden und Gemeindeverbände) beim Nazi-Reichsinnenministerium => Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Innenministerium, ausgezeichnet mit Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen und dem großen Bundesverdienstkreuz in der BRD
3) Dr. KARL GOSSEL, Organisator für die Behandlung von Ostarbeitern in NS-Zwangsarbeitslagern mit dem „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium / Oberkreisdirektor und Bundestagsabgeordneter in der BRD


Nazi-Massentötungen von Babys und Kindern (#03)
Gegen Verantwortliches Personal bei den BRD-Strafermittlungsbehörden wegen der Nicht-Einleitung von Strafverfahren wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord an Babys und Kindern gegen hier benannte hauptverantwortliche Personen : 1) Dr. HANS MUTHESIUS 2) Dr. WILHELM LOSCHELDER 3) Dr. KARL GOSSEL
220619_uhl_ag_mos_ja_kinderpflegestätten_täter_brd.pdf (179.29KB)
Nazi-Massentötungen von Babys und Kindern (#03)
Gegen Verantwortliches Personal bei den BRD-Strafermittlungsbehörden wegen der Nicht-Einleitung von Strafverfahren wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord an Babys und Kindern gegen hier benannte hauptverantwortliche Personen : 1) Dr. HANS MUTHESIUS 2) Dr. WILHELM LOSCHELDER 3) Dr. KARL GOSSEL
220619_uhl_ag_mos_ja_kinderpflegestätten_täter_brd.pdf (179.29KB)


Verteilerliste :
Gemäß der Absprache in der Gerichtsverhandlung unter 6F 9/22 vom 25.04.2022 am AG/FG MOS werden zur Einsparung von Kopieraufwand und - kosten nach der einfachen Faxmitteilung an das AG/FG MOS selbst jeweils mindestens weitere vier Kopien der KV-Eingaben postalisch per Einschreiben an das AG/MOS zur jeweiligen Verteilung durch das AG MOS an die Verfahrensbeteiligten versandt. Die vier Kopien der jeweiligen Exemplare sind dementsprechend zum
Sortiervorgang durchnummeriert von 1 bis 4 in der oberen rechten Ecke.
Kopien an Verfahrensbeteiligte :
• ***


Sehr geehrte Damen und Herren bei der IHK Rhein-Neckar,

hiermit möchte bei Ihnen offiziell beantragen, dass Sie entsprechende Forschungsaufträge zur Aufklärung und Aufarbeitung von NS-Verbrechen veranlassen und finanzieren zur Sache „Unternehmenspersonal im heutigen Baden-Württemberg und im Rhein-Neckar-Kreis (Mosbach) wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen.“
Heute möchte ich Sie über Verfahren zur AUFKLÄRUNG UND AUFARBEITUNG von NS-Unrecht und NS-Verbrechen beim Amtsgericht Mosbach informieren, die ich als Familienangehöriger von NS-Opfern persönlich beim Amtsgericht Mosbach initiiert habe und initiieren werde. Ich hoffe, dass Sie diese NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach mit der entsprechenden und benötigten Aufmerksamkeit begleiten werden.


Für jeden sichtbar und doch vergessen: Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Zweibrücken 1940-1945

75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs erinnern sich nur noch wenige an die mehr als 4000 Männer, Frauen und Kinder, die als Kriegsgefangene oder zivile Zwangsarbeiter in Zweibrücker Industrie- und Handwerksbetrieben, beim Westwallbau, in der Landwirtschaft und in Privathaushalten arbeiten mussten. Sie kamen je zur Hälfte aus West- und Osteuropa, lebten in über die ganze Stadt verteilten Lagern, litten teils unter Misshandlung, Unterdrückung und Ausbeutung und landeten schnell in Gefängnissen oder gar Konzentrationslagern. Viele erkrankten, viele starben. Einige von ihnen machten jedoch so positive Erfahrungen, dass sie nach dem Krieg blieben und in Zweibrücken eine neue Heimat fanden. Hierüber berichtet erstmals dieses Buch, vorgelegt von einem Arbeitskreis der Volks­hochschule Zweibrücken. 20 Jahre nach Veröffentlichung von »Zweibrücken unter dem Hakenkreuz – Stationen jüdischen Lebens« kann es als Band II zur Auf­arbeitung dieser dunklen Periode in der Geschichte der Stadt betrachtet werden.

Sehr geehrter Herr Landrat ***,
hiermit möchte bei Ihnen offiziell beantragen, dass Sie die entsprechenden gerichtlich beantragten Stellungnahmen ihres Jugendamtspersonals im Neckar-Odenwald-Kreis (Mosbach und Buchen) veranlassen in der Sache „Jugendamtspersonal im heutigen Baden-Württemberg wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen.“ Siehe dazu auch Punkt 2.

Hiermit möchte bei Ihnen offiziell beantragen, dass Sie Forschungsaufträge zur Aufklärung und Aufarbeitung von NS-Verbrechen unter Beteiligung der Nazi-Kinder-und-Jugendhilfe und der Nazi-Familienrechtspraxis veranlassen und finanzieren.

Heute möchte ich Sie über Verfahren zur AUFKLÄRUNG UND AUFARBEITUNG von NS-Unrecht und NS-Verbrechen beim Amtsgericht Mosbach informieren, die ich als Familienangehöriger von NS-Opfern persönlich beim Amtsgericht Mosbach initiiert habe und initiieren werde. Ich hoffe, dass Sie diese NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach mit der entsprechenden und benötigten Aufmerksamkeit begleiten werden.


Die im Dreck lebten. Ausländische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen, Kriegsgefangene und die Lager in der Stadt Oldenburg: Dargestellt an den Ereignissen in Weser-Ems





Das Amtsgericht Mosbach kann sich im hiermit offiziell beantragten Verfahren vom 19.06.2022 unter 6 F 9/22 in der Rechtssache „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen“ nicht aus der Verantwortung stehlen und dabei auf eine Argumentation zurück ziehen, dass das AG MOS als Teil der BRD-Justiz angeblich nicht zuständig und nicht verpflichtet sei zur Sachverhaltsermittlung und Sachverhaltsaufklärung in der Rechtssache „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen.“ Das AG MOS als Teil der BRD-Justiz ist verantwortlich und eindeutig zuständig in der Rechtsnachfolge zum Deutschen Reich unter dem Nazi-Terrorregime.

Das AG MOS ist demnach eindeutig rechtlich, sachlich und fachlich zuständig für die hier anhängige Rechtssache des Massenphänomens „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen“ beim Amtsgericht Mosbach.

Gemäß und analog der Aufhebung des Reichstagsbrandurteils vom 23. Dezember 1933, das dann im Wiederaufnahmeverfahren in 2007 vollständig aufgehoben wurde, wird hiermit der offizielle Antrag an das AG MOS unter 6F 9/22 vom 19.06.2022 zur Eröffnung des STRAFVERFAHRENS am AG MOS in der Rechtssache „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen,“ eingereicht.

Das AG MOS ist demnach eindeutig rechtlich, sachlich und fachlich zuständig für die hier anhängige Rechtssache „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen“ beim Amtsgericht Mosbach.


Zwangsarbeit in Einrichtungen der Evangelischen Landeskirche und Inneren Mission in Baden 1939-1945 (Herrenalber Protokolle) Taschenbuch – 18. Juli 2005

Einen Beitrag, dem Vergessen entgegenzutreten, will diese Publikation leisten. Dass auch die Kirchen Zwangsarbeiter beschäftigten, stand nie außer Frage. Allerdings machten sich die Kirchen in Deutschland beschämend spät daran, diese dunklen Kapitel ihrer Geschichte aufzuarbeiten. Im Jahr 2002 beschloss die Evangelische Landeskirche in Baden, den Umfang und die Geschichte des Einsatzes von Zwangsarbeitern in Einrichtungen der Landeskirche und der Inneren Mission wissenschaftlich aufarbeiten zu lassen. Die Publikation dokumentiert die wichtigsten Ergebnisse der Forschungsarbeit, Interviews mit ehemaligen Zwangsarbeitern sowie einen Bericht über deren Besuch in Heidelberg.


Zwangsarbeit in Esslingen 1939-1945: Kommune, Unternehmen und Belegschaften in der nationalsozialistischen Kriegswirtschaft (Esslinger Studien. Schriftenreihe) Gebundene Ausgabe – 23. Februar 2009


Esslingen am Neckar im Jahr 1944: 11.000 ausländische Zwangsarbeiter sind beim Luftschutzstollenbau wie in der Rüstungsproduktion eingesetzt. Zahlreiche Maschinenbaubetriebe expandieren auch mit staatlichen Subventionen und rationalisieren zudem Arbeitsorganisation und Produktion. Aus der analytischen Perspektive dieser lokalhistorischen Arbeit, für die eine Vielzahl an Quellen erstmals ausgewertet wurde, ergeben sich neue Forschungsfragen nach dem Verhältnis von Staat, Kommune und Unternehmen in der NS-Zeit und nach der Position der nationalsozialistischen Kriegswirtschaft in der fordistischen Epoche Deutschlands.


Die Frauen von Obernheide. Jüdische Zwangsarbeiterinnen in Bremen 1944/1945






1943 wurde die Errichtung von Ausländerkinderpflegestätten durch einen Erlass des Reichsführers SS Heinrich Himmler verfügt. Osteuropäische Zwangsarbeiterinnen wurden gezwungen in diesen Ausländerkinderpflegestätten, u.a. auch Fremdvölkisches Kinderheim, Kinderlager, Aufzuchtsraum für Bastarde, genannt, zu entbinden. Nach der Geburt wurden ihnen die Säuglinge weggenommen und systematisch durch Vernachlässigung und Nahrungsentzug in diesen Säuglingssterbelagern massenhaft getötet. Ausgewählte Babys und größere Kinder wurden nach rassehygienischen Gesichtspunkten ausgewählt und durch „arische“ Familien adoptiert. Nach Schätzungen kamen zwischen 100.000 und 200.000 Kinder in diesen Einrichtungen zu Tode. Die Datenbank „Krieg gegen Kinder“ enthält Informationen über mehr als 400 Orte, an denen Kinder von Zwangsarbeiterinnen zur Welt kamen, untergebracht waren oder zu Tode kamen – darunter auch zahlreiche Ausländerkinder-Pflegestätten als Tötungsanstalten.

Zwangsarbeiterinnen und Kriegsgefangene in Blomberg 1939-1945: Eine Dokumentation des Stadtgeschichtlichen Arbeitskreises Blomberg bei der VHS Lippe-Ost





Nach Ansicht des *** Antragstellers in 6F 9/22 hätten die BRD-Strafermittlungsbehörden eindeutig auf Grund der Sachlagen und vorliegenden Beweise unmittelbar ab 1949 strafrechtliche Verfahren in der Rechtssache „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen,“ einleiten müssen.

Die Problematik der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen im Rahmen der politischen Bildung in der Hauptschule: Masterarbeit (Europäische ... Education / Série 11: Pédagogie, Band 906)

Geschichte wird immer dann besonders interessant, wenn sie mit persönlichen Schicksalen verbunden ist. In diesem Buch steht das Schicksal eines Jugendlichen aus Polen im Mittelpunkt. Er wird 1941 von Nazis aus seinem Heimatdorf nach Deutschland verschleppt. Seine Geschichte spiegelt nicht nur die Geschichte der Zwangsarbeiter in Deutschland wider. Sie löst vor allem Betroffenheit aus. Diese Betroffenheit führt auch bei Jugendlichen zu einer größeren Motivation hinsichtlich der Beschäftigung mit Themen aus unserer jüngeren Vergangenheit. Denn nur wenn wir verstehen, wie ein menschenverachtendes System funktioniert, können wir dagegen angehen. Dazu bietet das Buch Anregungen, wie man das Thema der Zwangsarbeiterproblematik an der Hauptschule bearbeiten kann.


Das Bundesministerium der Justiz sowie einzelne BRD-Justizinstitutionen haben sich bereits bei Veröffentlichungen, Ausstellungen, Mahnmalen und Gedenktafeln, etc. bezüglich der Verbrechen der Nazi-Terrorjustiz sowie bezüglich der Übernahme von NS-Funktionseliten nach 1945 und den damit nachweisbar beeinflussten Umgang der BRD-Justiz mit der Nazi-Terrorjustiz sowie mit NS-Unrecht und NS-Verbrechen öffentlich nachweisbar engagiert. Die juristische Aufarbeitung in der BRD-Justiz von NS-Unrecht und NS-Verbrechen ist bis heute ein Thema durch viele bisher unzureichende Aufarbeitungen und weitere blinde Flecken. Und dies u.a. professionskritisch sowohl in der Nazi-Kinder- und Jugendhilfe als auch in der Nazi-Familienrechtspraxis, wie hier nachweisbar schwerpunktmäßig vorliegend beim Familiengericht/Amtsgericht Mosbach.

Wir waren wie Vieh. Lebensgeschichtliche Erinnerungen ehemaliger sowjetischer Zwangsarbeiterinnen





Das AG MOS ist gesetzlich verpflichtet, diese Sachverhalte sowie die in der Begründung und Glaubhaftmachung angeführten Sachverhalte vollständig zu ermitteln, zu überprüfen und öffentlich aufzuklären.

Daher ergeht hier die STRAFANZEIGE des *** gegen Unbekannt am AG/FG MOS vom 19.06.2022 unter 6F 9/22, konkreter gegen verantwortliche Mitarbeiter der BRD-Strafermittlungsbehörden, die es ab 1949 unterlassen haben Ermittlungsverfahren einzuleiten gegen „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung von Babys in Ausländerkinderpflegestätten, Entbindungsheimen und Säuglingslagern und in anderen Heimen.“ Dem hier unter 6F 9/22 angerufenen Amtsgericht Mosbach und der Staatsanwaltschaft Mosbach wird aufgegeben, die jeweiligen Personen aus dem Nazi-Terror- und Vernichtungsregime namentlich zu ermitteln und zu überprüfen, inwieweit und welche dieser betreffenden Personen noch lebend sind, um dann entsprechende Verfahren gegen diese Personen einzuleiten. Dem Amtsgericht Familiengericht Mosbach wird zudem aufgegeben, insbesondere in seiner Sachverhaltsüberprüfung und Sachverhaltsermittlung mögliche NS-Verbrechen u.a. im KZ-Neckarelz in Mosbach mit einzubeziehen. Dem Amtsgericht Familiengericht Mosbach wird zudem aufgegeben, insbesondere in seiner Sachverhaltsüberprüfung und Sachverhaltsermittlung mögliche NS-Verbrechen u.a. in der Entbindungsanstalt Bühlerzell und im Haus Gantenwald bei Schwäbisch Hall einzubeziehen.

Das Gericht selbst ist von Amtswegen zur umfassenden Sachverhaltsermittlung und -aufklärung nach § 26 FamFG, § 27 FamFG, § 44 FamFG, § 138 ZPO verpflichtet, um möglichst eine Verletzung der Ansprüche auf rechtliches Gehör und faires Verfahren nach § 10 AEMR, § 6 EMRK, § 103 Abs. 1 GG sowie auf die Achtung des Familienlebens nach § 8 EMRK sowie auf das Recht auf Meinungsfreiheit § 19 AEMR, § 11 EMRK, § 5 GG sowie auf das Recht auf Diskriminierungsverbot § 14 EMRK auszuschließen.


Arbeitseinsatz für die Neuordnung Europas. Zivil- und ZwangsarbeiterInnen aus Jugoslawien in der "Ostmark" 1938/41-1945

Thema dieser ersten Einzeluntersuchen sind die jugoslawischen "Fremdarbeiter" im Deutschen Reich. Die Studie umfasst die umfasst die Arbeitsemigration vor dem deutschen Angriff auf Jugoslawien und während des Zweiten Weltkrieges, wie auch die gewaltsame Rekrutierung durch Besatzer und einheimische Kollaborateure. Die Quellen dazu mussten in den Archiven der Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawien erst identifiziert werden. Zusätzlich wurden Überlebende des Arbeitseinsatzes in Kroatien befragt. Das Ergebnis ist die erste Darstellung der (zumeist) gewaltsamen Umstände der Rekrutierung in Jugoslawien und ihres Einsatzes in Österreich. Er wird inbesondere vor dem Hintergrund des Luftkrieges und der Partisanentätigkeit in Südkärnten gewertet.


GERICHTLICH EINZUHOLENDE STELLUNGNAHMEN ALLER VERFAHRENSBETEILIGTEN IN DER RECHTSSACHE „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen,“ INKLUSIVE FACHSTELLEN UNTER 6F 9/22
Dem Amtsgericht Mosbach wird hiermit aufgegeben von allen Verfahrensbeteiligten inklusive der involvierten Fachstellen (JA NOK unter der Verantwortung des Landrats *** und Verfahrensbeistandsschaft) offizielle Stellungnahmen in der hier anhängigen Rechtssache „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen“ ordnungsgemäß und vollständig einzuholen. Zu diesen Personen bei der involvierten Fachstelle Jugendamt NOK BCH und MOS unter der Verantwortung des Landrats *** zählen sowohl die konkret jeweiligen fallverantwortlichen ASD-Sozialarbeiterinnen, die in der jeweiligen kollegialen Fachberatung involvierten ASD-Mitarbeiter*innen sowie die jeweilige verantwortliche Sachgebiets- und Amtsleitung.


Zwangsarbeiter und NS-Rassenpolitik: Russische und polnische Arbeitskräfte in Württemberg 1939-1945 (Veröffentlichungen der Kommission für ... Reihe B: Forschungen, Band 143) Sondereinband – 30. November 2000

In der nationalsozialistischen Rassenideologie nahmen nach Juden und "Zigeunern" Polen und Russen die untersten Plätze ein. Sie unterlagen wie jene besonderen rechtlichen Bedingungen. Dementsprechend gestaltete sich der Einsatz von Millionen Zwangsarbeitern gerade aus diesen Ländern. Die Fallstudie behandelt am Beispiel Württembergs nicht nur die Entwicklung dieses besonders diskriminierenden Einsatzes während der Kriegsjahre, auch die konkreten Lebensbedingungen von Ernährung über Bekleidung, Unterbringung bis hin zu Sexualreglementierung, Zwangsabtreibungen und Tötungen kranker Zwangsarbeiter und "Ostkinder" werden detailliert dargestellt. Der Fokus liegt dabei einerseits auf der Frage nach der Bedeutung der Rassenideologie, die zuweilen in einem Spannungsverhältnis zu den ökonomischen Zielen des Zwangsarbeitereinsatzes stehen konnte; andererseits aber auch auf den Handlungs- und Gestaltungsspielräumen der mittleren und unteren Instanzen von Staat und Partei. Im Ergebnis zeigt sich nämlich, dass die örtlichen Gegebenheiten und die hier vorherrschenden Haltungen in Behörden und Betrieben den Alltag der Zwangsarbeiter entscheidend mitgeprägt und ihre Chancen zu überleben wesentlich mitbestimmt haben. Die Autorin: Annette Schäfer wurde mit dieser Arbeit an der Freien Universität Berlin promoviert. Sie arbeitet als Historikerin in Berlin.

Des Weiteren wird beim AG MOS beantragt, offizielle Stellungnahmen und Sachvorträge der hier involvierten Fachstellen u.a. zu NS-Unrecht und NS-Verbrechen-Fragestellungen einzuholen :

  • Welche Rolle haben deutsche Jugendämter während der Massentötungen von Kindern der osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen in Ausländerkinderpflegestätten, Entbindungs- und Säuglingsheimen unter dem Nazi-Terror- und Vernichtungsregime im Verantwortungsbereich der damaligen deutschen Jugendämter gespielt ?
  • Welche Rolle hatten deutsche Jugendämter bei ihrem Auftrag als deutsche Kinder- und Jugendhilfeinstitution in der zentralen und dezentralen Massentötung von Kinder und Jugendlichen während der Nazi-Euthanasie-Aktion T4, insbesondere bei der Nazi-Kinder-Euthanasie?
  • Welche konkreten Widerstandsleistungen von welchen konkreten deutschen Jugendämtern hat es gegen die Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten ab 1933 gegeben ?
  • Welche konkreten deutschen Jugendamtsmitarbeiter haben sich damals wann, wie, wo nachweisbar öffentlich gegen die Nazi-Ideologie-Vorgaben der erbbiologischen und rassehygienischen Ausleseverfahren in ihrer Arbeit geäußert und nachweisbar öffentlich Widerstandsleistungen aufgezeigt ?
  • Welche konkreten deutschen Jugendamtsmitarbeiter haben sich damals wann, wie, wo nachweisbar öffentlich gegen die Nazi-Ideologie-Vorgaben der Zwangsorganisation von Kindern und Jugendlichen in der Hitlerjugend und im Bund deutscher Mädel geäußert und Widerstandsleistungen aufgezeigt ?
  • Und welche konkreten deutschen Jugendamtsmitarbeiter haben sich bis heute nachweisbar öffentlich ausgesprochen bzw. sprechen sich jetzt und heute nachweisbar öffentlich gegen die Rolle der deutschen Jugendamtsinstitution im Zusammenhang mit NS-Verbrechen aus ?


Ausländische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Osthofen während des Zweiten Weltkriegs

Ausländische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter waren während der Kriegsjahre im Deutschen Reich nicht nur in den Industriezentren, sondern überall im Land auch in Mittel- und Kleinbetrieben, im Handwerk und Gastgewerbe, in der Landwirtschaft und in Privathaushalten zu finden, ebenso wie bei der Reichsbahn und in den Kommunalverwaltungen. Sie waren unentbehrlich, um die fehlenden, zur Wehrmacht eingezogenen deutschen Männer zu ersetzen. Auch in der rheinhessischen Gemeinde Osthofen lebten und arbeiteten während des Zweiten Weltkriegs mindestens 620 ausländische Männer und Frauen – Kriegsgefangene und Zivilarbeitskräfte –, die man zwangsweise hierher gebracht hatte. Die meisten von ihnen kamen aus der Sowjetunion, Frankreich und Polen. Sie wurden in den örtlichen Fabriken – die größten waren die Elektromotorenfabrik Glaser, von Praun und das Armaturenwerk Stephan –, in Handwerks- und den zahlreichen landwirtschaftlichen Betrieben, zu Arbeiten des Feldbereinigungs- und Kulturbauamtes Mainz in der Gemarkung Osthofen sowie bei der Reichsbahn eingesetzt und gehörten schon bald zum Alltag. Private Kontakte zwischen Deutschen und Ausländern waren verboten ; dennoch ließen sie sich nicht ganz unterbinden. Nicht alle »Fremdarbeiter« erlebten das Kriegsende ; vor allem von den sowjetischen Kriegsgefangenen starben viele in Osthofen.

Dabei hat das AG MOS in seiner Sachverhaltsermittlungs- und Sachverhaltsaufklärungspflicht u.a. zu überprüfen :

  •  ob und wie und warum ggf. sich die relevanten Verfahrensbeteiligten jeweils ihrerseits den hier vorliegend beantragten Verfahren des *** vom 19.06.2022 in der Rechtssache „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen“ beim AG MOS gegen den Nationalsozialismus, gegen NS-Unrecht und gegen NS-Verbrechen unter 6F 9/22 anschließen ?
  • ob und wie und warum und wann ggf. die relevanten Verfahrensbeteiligten eigene Verfahren beim AG MOS in der Rechtssache „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen,“ gegen den Nationalsozialismus, gegen NS-Unrecht und gegen NS-Verbrechen unter 6F 9/22 oder einem anderen Aktenzeichen eröffnen ?
  • ob und wie und warum ggf. sich die relevanten Verfahrensbeteiligten jeweils ihrerseits den hier vorliegend beantragten Verfahren des *** vom 19.06.2022 in der Rechtssache „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen“ nicht anschließen und sich auch nicht in eigens initiierten Verfahren beim AG MOS in der Rechtssache „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen,“ gegen den Nationalsozialismus, gegen NS-Unrecht und gegen NS-Verbrechen unter 6F 9/22 engagieren wollen, d.h. sich demnach nicht öffentlich nachweisbar vor dem AG/FG MOS zu Nationalsozialismus, NS-Unrecht und NS-Verbrechen äußern wollen ?


Das KZ Natzweiler-Struthof und seine Außenlager (mit CD-ROM): Eine Handreichung zum Besuch der Gedenkstätten Taschenbuch – 31. Dezember 2014

Die Broschüre „Das KZ Natzweiler-Struthof und seine Außenlager“ ist in aktualisierter, erweiterter Neuauflage erschienen. Die 60 Seiten starke Publikation, herausgegeben von der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten und Gedenkstätteninitiativen (LAGG), dient als Handreichung zum Besuch der Gedenkstätte am ehemaligen Stammlager Natzweiler-Struthof im Elsass und der Gedenkstätten in Baden-Württemberg an den Standorten einstiger Außenlager des KZ-Komplexes Natzweiler. Die Broschüre eignet sich besonders zur Vororterkundung mit Schüler- bzw. Jugendgruppen. Die beiliegende CD-ROM enthält weitere Materialien für die Vermittlungsarbeit. Seit die Erstauflage vor fünf Jahren herauskam, hat sich beiderseits des Rheins vieles verändert: Gedenkstätten im Südwesten sind hinzugekommen oder erweitert worden. Auch das Centre Européen du Résistant Déporté (CERD) am ehemaligen KZ Natzweiler Struthof hat seine Angebote ergänzt. Unter anderem wurde die Ausstellung neu gestaltet. Die Handreichung umfasst ein ausführliches Kapitel zum Stammlager in den Vogesen. Die Beschreibungen reichen vom Bahnhof in Rothau, an dem die Häftlinge ankamen, bis hin zur Lageranlage und zur Ausstellung im CERD. Ein weiteres Kapitel informiert über die Außenlager im heutigen Südwesten und deren Geschichte. Arbeitsvorschläge, praktische Hinweise für den Besuch vor Ort sowie eine Literaturliste runden das Angebot ab. Lehrer oder Jugendleiter können anhand dieser Unterlagen samt CD-ROM alters- und schulartspezifische Rundgänge vorbereiten. Auch hier floss die Expertise der Autoren, eine Gruppe von Gedenkstättenmitarbeitern und Lehrern unter Federführung von Dr. h.c. Eberhard Röhm, in die Zusammenstellung der Broschüre ein. Mehrere zehntausend Besucher aus Deutschland, vorwiegend aus Baden-Württemberg, besuchen jährlich die Gedenkstätte oberhalb des Dorfes Natzwiller in den Vogesen. Seine besondere Bedeutung für den Südwesten hat es durch die zahlreichen Außenlager, die in der letzten Phase des Zweiten Weltkriegs in Baden, Württemberg und Hohenzollern errichtet wurden. Hier waren mehr als 50.000 Häftlinge der „Vernichtung durch Arbeit“ ausgesetzt. Die überarbeitete Neuauflage erschien zur deutsch-französischen Ausstellung „Freiheit – so nah, so fern“ zum doppelten Ende des Konzentrationslagers Natzweiler. Informationen zur Ausstellung, die von den Gedenkstätten an ehemaligen Außenlagern in Baden-Württemberg und dem Centre Européen des Résistant Déporté (CERD) erarbeitet wurde, finden sich unter: www.gedenkstaetten-bw.de.


Begründung und Glaubhaftmachung : Beispiele frei verfügbarer Literatur und Medien
Children and the Holocaust. Symposium Presentations. Center for Advanced Holocaust Studies, United States Holocaust Memorial Museum, Washington DC 2004, (PDF; 0,7 MB).
Christian Eggers, Dirk Riesener: Ein guter Stein findet sich allhier. Zur Geschichte des Steinhauens in Velpke. Herausgegeben von der Gemeinde Velpke mit freundlicher Unterstützung des Landkreises Helmstedt. Gemeinde Velpke, Velpke 1996.
Martin Kranzl-Greinecker: Die Kinder von Etzelsdorf. Notizen über ein „fremdvölkisches Kinderheim“. Denkmayr, Linz 2005, ISBN 3-902488-44-1.
Raimond Reiter: Tötungsstätten für ausländische Kinder im Zweiten Weltkrieg. Zum Spannungsverhältnis von kriegswirtschaftlichem Arbeitseinsatz und nationalsozialistischer Rassenpolitik in Niedersachsen (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen. Bd. 39 = Niedersachsen 1933–1945. Bd. 3). Hahn, Hannover 1993, ISBN 3-7752-5875-2 (Zugleich: Hannover, Universität, Dissertation, 1991: „Ausländer-Pflegestätten“ in Niedersachsen (heutiges Gebiet) 1942–1945.).
Cordula Wächtler, Irmtraud Heike, Janet Anschütz, Stephanus Fischer: Gräber ohne Namen. Die toten Kinder Hannoverscher Zwangsarbeiterinnen. VSA-Verlag, Hamburg 2006, ISBN 3-89965-207-X.
Irmtraud Heike, Jürgen Zimmer: Die toten Kinder der "Ausländerkinder-Pflegestätte" in Großburgwedel, in: Geraubte Leben. Spurensuche: Burgwedel während der NS-Zeit, S. 66-133. VSA-Verlag, Hamburg 2019, ISBN 978-3-96488-038-3.
Hitlers Sklaven: Vernichtung. Die Geschichte der NS-Zwangsarbeiter (2/3)44 min Datum:19.12.2020, Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 23.05.2024.
https://www.zdf.de/
"Krieg gegen Kinder - Zum Schicksal der Zwangsarbeiterkinder 1943-1945. (Datenbank mit über 400 Orten, in denen wahrscheinlich Entbindungs- oder Säuglingslager bestanden sowie Spuren wie Säuglingsgräber oder Zeitzeugenberichte darauf hindeuten)
http://www.birdstage.net/
Todeslager für Babys - US-Anwälte beschuldigen VW des Völkermordes, Das Erste | Panorama | 06.05.1999 | 21:15 Uhr
https://daserste.ndr.de/panorama/
KZ Gedenkstätte Neckarelz, Mosbach
http://www.kz-denk-neckarelz.de/
WARSCHAU, Archiv der Hauptkommission für Verbrechen am polnischen Volk

Wir waren zum Tode bestimmt: Lódz - Theresienstadt - Auschwitz - Freiberg - Oederan - Mauthausen. Jüdische Zwangsarbeiterinnen erinnern sich





VERÖFFENTLICHUNG AUF DEN INTERNET-SEITEN DES AG MOS und der STA MOS IN DER RECHTSSACHE „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen “https://strato-editor.com/.cm4all/widgetres.php/cm4all.com.widgets.DownloadWidget/thumbnail.png
Der *** Antragsteller erteilt hiermit offiziell die Freigabe des vorliegenden Antrages vom 19.06.2022 unter 6F 9/22 in der Rechtssache „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen.“ Dem Amtsgericht Mosbach und der Staatsanwaltschaft Mosbach wird hiermit als offizieller Antrag aufgegeben, die anhängige RECHTSSACHE „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen“ mit kritischer Dokumentation sowie die Falldokumentationen in der hiermit beim AG/FG MOS anhängigen Rechtsache „Dr. HANS MUTHESIUS, NS-Referatsleiter in der Wohlfahrtsabteilung des Nazi-Reichsinnenministeriums | NS-Ministerialdirigent Dr. WILHELM LOSCHELDER beim Nazi-Reichsinnenministerium | Dr. KARL GOSSEL, Organisator „Vernichtung durch Arbeit“-Programm beim Nazi-Reichsfinanzministerium wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord, d.h. hier konkret an Kindern von osteuropäischen Zwangsarbeiterinnen während der Massentötung in Ausländerkinderpflegestätten und in anderen Heimen“ auf den Internet-/bzw. Websites des Amtsgericht Mosbach frei zugänglich zu veröffentlichen.

Nazi-Massentötungen von Babys und Kindern (#03)
Gegen Verantwortliches Personal bei den BRD-Strafermittlungsbehörden wegen der Nicht-Einleitung von Strafverfahren wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord an Babys und Kindern gegen hier benannte hauptverantwortliche Personen : 1) Dr. HANS MUTHESIUS 2) Dr. WILHELM LOSCHELDER 3) Dr. KARL GOSSEL
220619_uhl_ag_mos_ja_kinderpflegestätten_täter_brd.pdf (179.29KB)
Nazi-Massentötungen von Babys und Kindern (#03)
Gegen Verantwortliches Personal bei den BRD-Strafermittlungsbehörden wegen der Nicht-Einleitung von Strafverfahren wegen Beteiligung am Nazi-Massenmord an Babys und Kindern gegen hier benannte hauptverantwortliche Personen : 1) Dr. HANS MUTHESIUS 2) Dr. WILHELM LOSCHELDER 3) Dr. KARL GOSSEL
220619_uhl_ag_mos_ja_kinderpflegestätten_täter_brd.pdf (179.29KB)


Arbeitserziehungslager Fehrbellin: Zwangsarbeiterinnen im Straflager der Gestapo

Arbeitserziehungslager Fehrbellin: Zwangsarbeiterinnen im Straflager der Gestapo. Autor: Berliner Geschichtswerkstatt.; Brandenburgische Landeszentrale für Politische Bildung. Verlag: Berlin: Berliner Geschichtswerkstatt; Potsdam: Brandenburgische Landeszentrale für Politische Bildung, 2004.




Gebrochene Menschen und Biografien: Das Schicksal der ausländischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter 1939-1945 in den damaligen Ortschaften der ... der Entwicklung im Deutschen Reich

Dieses Buch über die Zwangsarbeit von Kriegsgefangenen und zivilen ausländischen Arbeitskräften - meist junge Männer und Frauen, aber auch Jugendliche, Kinder und alte Menschen - ist ein Zeichen gegen das Vergessen. Vor dem Hintergrund der Entwicklung im Großdeutschen Reich zwischen 1939 und 1945 wird das Schicksal der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in den ehemaligen Ortschaften der heutigen Gemeinde Bönen dargestellt: Zwangsrekrutierung, Verschleppung und brutale Ausbeutung der Arbeitskraft. Die Entrechtung und Misshandlung von fast 2.500 Menschen geschah vor den Augen der Öffentlichkeit. Das Buch stellt die Frage nach Verantwortung und Schuld im Angesicht von Willkür, Gewalt und Vernichtung, es würdigt aber auch das menschliche Handeln Einzelner. Durch die Schilderung geraubter Jahre und Leben soll anonymen, gebrochenen Menschen ihre Persönlichkeit und Würde zurückgegeben werden.


Schlagen gut ein und leisten Befriedigendes: Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Bonn 1940-1945 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Bonn)






«Fliege, mein Briefchen, von Westen nach Osten...»: Auszüge aus Briefen russischer, ukrainischer und weißrussischer Zwangsarbeiterinnen und ... (Studien zur Volksliedforschung, Band 18)

In der Folge von Renovierungsarbeiten wurde im Deutschen Volksliedarchiv (DVA) in Freiburg i. Br. eine Kartei mit Auszügen aus Briefen russischer, ukrainischer, weißrussischer und (vereinzelt) polnischer Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter wiederentdeckt, die ein Zensor der NS-Auslandsbriefprüfstelle in Berlin in den Jahren 1942 bis 1944 angelegt und kurz vor Kriegsende nach Freiburg geschickt hat. Die weit über 1000 Karten bieten eine umfangreiche Dokumentation bemerkenswerter Elemente aus Volksdichtung und Sprache der Ostarbeiter, die von deren Leiden, Hoffnungen und Sehnsüchten Zeugnis ablegt. Neben einer größeren Auswahl dieser Belege enthält die Publikation noch je einen volkskundlichen und historischen Beitrag.


1.2 Dienstaufsichtsbeschwerden ***



1.3 Gerichtlich verfügte Beauftragung der forensischen Sachverständigen / Gutachterin aus Kitzingen durch das 

Amtsgericht Mosbach bezüglich der gerichtlichen und außergerichtlichen Anti-Nazi-Aktivitäten des Antragstellers
In der Verfügung des Amtsgerichts Mosbach unter 6F 9/22 vom 17.08.2022, teilt das Amtsgericht Mosbach die Rechtsauffassung mit, dass es nicht Aufgabe des Gerichts sei, die NS-Vergangenheit aufzuarbeiten, was SOWOHL entgegen der Rechtsaufassung des baden-württembergischen Justizministeriums unter JUMRIX-E-1402-41/878/4 vom 20.06.2022, dass heute und noch künftig NS-Verbrechen von der Justiz verfolgt würden,  ALS AUCH entgegen der Rechtsauffassung u.a. des Urteils vom 28.06.2022 beim Landgericht Neuruppin mit der Verurteilung eines 101-jährigen KZ-Wachmannes wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 3.500 Fällen steht.
Das Amtsgericht Mosbach erklärt, die vom Antragsteller initiierten Verfahren zur Aufarbeitung von NS-Unrecht und NS-Verbrechen nicht bearbeiten, sondern laut Verfügungs-Mitteilung vom 17.08.2022 unter 6F 9/22 getrennt von der Akte lediglich in einem Sonderband anlegen zu wollen.

Das AG MOS äußert sich weiterhin auch in 6F 2/22 in und nach der Verhandlung vom 22.11.22 NICHT zu den beim AG MOS erhobenen konkreten Dienstaufsichtsbeschwerden und Anhörungsrügen u.a. gegen wiederholt nicht-ordnungsgemäße Bearbeitungen von konkreten Eingaben des Antragstellers zur Aufklärung und Aufarbeitung von Nationalsozialistischem Unrecht und von Nationalsozialistischen Verbrechen seitens des Amtsgericht Mosbach unter 6F 9/22 entgegen der geltenden Strafprozessordnung § 158 StPO. Siehe dazu auch u.a. KV-RA-Eingabe vom 22.06.22 unter 6F 2/22.

Das Familiengericht-Amtsgericht Mosbach, Hauptstraße 110, 74281 Mosbach, beauftragt die forensische Sachverständige aus Moltkestr. 2, 97318 Kitzingen, in seinen Verfügungen vom 17.08.2022 unter 6F 202/21, die Anti-Nazi-Aktivitäten des Antragstellers von NS- und Rechtsextremismus-Verfahren  beim Amtsgericht Mosbach in einer ergänzenden Stellungnahme gutachterlich einzuschätzen und zu bewerten.

Dazu zählen laut Anweisungen dieser amtsgerichtlichen Verfügungen SOWOHL die seit Sommer 2022 vom Antragsteller beim Amtsgericht Mosbach initiierten NS- und Rechtsextremismus-Verfahren ALS AUCH seine außergerichtlichen und gerichtlichen Aufklärungs- und Aufarbeitungsbemühungen zu Nationalsozialistischem Unrecht und Nationalsozialistischen Verbrechen aus dem Zeitraum um 2008, d.h. konkret von 2004 bis 2011, im Rahmen seiner sogenannten "Nazi-Jäger"-Aktivitäten im sachverhaltsbezogenen Kontext zur Problematik des Nationalsozialismus vor und nach 1945 und dessen Aufarbeitung bis heute. Siehe dazu auch Kapitel *** auf dieser Seite.


2. YouTube-Videos zur Zwangsarbeit


07.01.2021 - Als die Amerikaner kamen 8/11 - Befreiung der Zwangsarbeiter

Westfalen im Film · LWL
Im Frühjahr 1945 besetzen alliierte Truppen binnen weniger Wochen ganz Westfalen. Begleitet werden die vorrückenden Einheiten von kleinen Kamerateams, die die Besetzung der Region auf Film festhalten. Dabei entstehen spektakuläre Bilder von Sieg und Niederlage, Kriegsende und Neuanfang. Das LWL-Medienzentrum für Westfalen hat aus den Aufnahmen der US-Amerikaner einen Dokumentarfilm produziert, der die Geschichte des Kriegsendes in Westfalen buchstäblich aus der Perspektive der amerikanischen Truppen erzählt.
https://www.youtube.com/watch?v=cRWtd3QAXuM




Siehe auch:



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