Psychiatrische Begutachtung
des Antragstellers von NS-Verfahren
durch Fachärzte für Psychiatrie & Psychotherapie:
- u.a. von der Johannes Diakonie Mosbach,
Neuropsychiatrische Klinik,
Psychiatrische Ambulanzen und Tageskliniken
Neckarburkener Straße 2–4, 74821 Mosbach
- u.a. durch Fachärzte für Psychiatrie & Psychotherapie
aus dem Klinikum Weissenhof, Zentrum für Psychiatrie (ZfP),
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg
in der Region Heilbronn-Franken, 74189 Weinsberg.
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Zuletzt AKTUALISIERT 10.09.223 !!!
Seiteninhalt:
- Historische Beteiligung der Vorgängerinstitution der Johannes Diakonie Mosbach an der Nazi-Euthanasie Massenmordaktion T4 vor 1945
- Beantragte juristische Aufarbeitung der Nazi-Euthanasie-Massenmordaktion T4 nach 1945 beim Amtsgericht Mosbach seit 2022
- Historische Aufarbeitung der problematischen Heimerziehung bis in die 1970er Jahre der BRD von der Johannes Diakonie Mosbach
- Durch das Amtsgericht Mosbach gerichtlich beauftragte explizit kontextfrei psychiatrische Begutachtung des Antragstellers von NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach in 2022
- Gerichtlich beauftragte Begutachtung des Antragstellers von NS-Verfahren bei Amtsgericht Mosbach durch Fachärzte für Psychiatrie & Psychotherapie von der Johannes Diakonie Mosbach
- Gerichtlich beauftragte Begutachtung des Antragstellers von NS-Verfahren bei Amtsgericht Mosbach durch Fachärzte für Psychiatrie & Psychotherapie vom Klinikum Weissenhof
1. Historische Beteiligung der Vorgängerinstitution der Johannes Diakonie Mosbach an der Nazi-Euthanasie Massenmordaktion T4 vor 1945
***
2. Beantragte juristische Aufarbeitung der Nazi-Euthanasie-Massenmordaktion T4 nach 1945 beim Amtsgericht Mosbach seit 2022
***
3. Historische Aufarbeitung der problematischen Heimerziehung bis in die 1970er Jahre der BRD von der Johannes Diakonie Mosbach
Gedanken zur Aufarbeitung in der Johannes-Diakonie Mosbach
Von Richard Lallathin, Pfarrer in der Johannes-Diakonie Mosbach
"Mit besonderer Betroffenheit habe ich deshalb die Diskussionen um Gewalt und Missbrauch verfolgt, die Menschen erleiden mussten, die sich der Fürsorge und Unterstützung in kirchlichen Einrichtungen anvertraut haben. Die zusammenfassende Erkenntnis vieler Studien ist, dass Gewalt generell und strukturell in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe vorkam und vorkommt. Im Zusammenhang der Diskussionen um Erziehungsheime wurden diese einmal so beschrieben: Sie waren eine Mischung aus Kloster, Kaserne und Gefängnis."
"Daraufhin gaben wir eine Studie in Auftrag, mit dem Ziel, den Alltag in den 1950er und 1960er Jahren und das Vorkommen von Gewalt in dieser Zeit zu untersuchen. Die Studie wurde am Sozialwissenschaftlichen Frauenforschungsinstitut der Evangelischen Hochschule Freiburg unter der Leitung von Professorin Cornelia Helfferich erstellt. Der Abschlussbericht wurde im Oktober 2012 unter dem Titel „Historische Aufarbeitung: Der Alltag in den 1950er und 1960er Jahren in der Johannes-Diakonie Mosbach und das Vorkommen von Gewalt“ vorgelegt."
"Die besondere Situation der ersten Nachkriegsjahre begünstigte die Exklusion von Menschen mit Behinderung. Das nationalsozialistische Rasse-, „Euthanasie“- und Herrenmenschen-Denken war mit Kriegsende keineswegs verschwunden. Bis weit in die 1960er Jahre fand die Arbeit mit behinderten Menschen unter katastrophalen Bedingungen statt. Die bauliche Situation hatte sich praktisch seit Beginn des 20. Jahrhunderts nicht geändert. Es gab zu wenig Mitarbeitende und diese waren fachlich kaum ausgebildet. Manche waren durch den Krieg traumatisiert oder sie praktizierten Erziehungsmethoden, die sie sich im Nationalsozialismus angeeignet hatten."
https://www.leo-bw.de/
Siehe dazu auch:
4. Durch das Amtsgericht Mosbach gerichtlich beauftragte explizit kontextfrei psychiatrische Begutachtung des Antragstellers von NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach in 2022
Das Familiengericht-Amtsgericht Mosbach, Hauptstraße 110, 74281 Mosbach, beauftragt einen Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie aus der Johannes Diakonie Neckarburkener Straße 2–4, 74821 Mosbach ***
in seinen Verfügungen vom *** unter 6F 202/21, die ****
Siehe dazu auch:
VOM
Amtsgericht-Familiengericht Mosbach
Beschluss vom 13.09.2022
6 F 202/21
In der Familiensache ***
gegen ***
wegen ***
hat das Amtsgericht Mosbach durch die Richterin am Amtsgericht *** am 13.09.2022 beschlossen:
1. Es ist ein schriftliches psychiatrisches Sachverständigengutachten darüber einzuholen, ob beim Vater eine psychische/psychiatrische Erkrankung vorliegt unter Darstellung, wie sich eine ggf. festgestellte psychische/psychiatrische Erkrankung insbesondere auch auf die Alltagsbewältigung sowie die sozialen, emotionalen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten auswirkt/auswirken kann.
2. Zum Sachverständigen bestimmt und mit der Erstattung des Gutachtens wird beauftragt:
Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie aus Mosbach Herr
***, Mosbach.
3. Das Gutachten ist bis zum 30.11.2022 zu erstatten.
4. Anzahl der einzureichenden Abschriften: 4.
5. Ein neuer Termin wird anberaumt von Amts wegen nach Eingang des schriftlichen Gutachtens.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Der Beschluss ist mit Rechtsmitteln nicht anfechtbar.
***
Richterin am Amtsgericht
Erlass des Beschlusses (S 38 Abs. 3 Satz 3 FamFG):
Übergabe an die Geschäftsstelle am 14.09.2022.
**
Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle
Beglaubigt
Mosbach, 14.09.2022
***
Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle
Dabei informiert das Amtsgericht Mosbach in seinen *** vom 17.08.2022 unter 6F 202/21 die gerichtlich beauftragten Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie aus der Johannes Diakonie EXPLIZIT über diese Anti-Nazi-Aktivitäten des Antragstellers aus den Zeiträumen 2004 bis 2011 sowie seit 2022.
Anti-Nazi-Aktivitäten des KVs und Antragstellers in einer ergänzenden Stellungnahme einzuschätzen und zu bewerten.
KOMMENTAR: Hierbei kann man durchaus von mangelnder Transparenz eines Verwaltungsaktes durch ein BRD-Gericht im Rahmen der laufenden NS-Aufarbeitung und NS-Vergangenheitsbewältigung in 2022 sprechen.
Das Amtsgericht Mosbach selbst bearbeitet die zivilrechtlichen und strafrechtlichen Eingaben zu NS- und Rechtsextremismus-Verfahren des Antragstellers nachweisbar nicht ordnungsgemäß, d.h. wiederholt u.a. entgegen §158 StPO.
Siehe dazu:
Beantragte NS- und Rechtsextremismusverfahren beim Amtsgericht Mosbach >>>
Umgang des Amtsgerichts Mosbach mit NS-Verfahren >>>
Petition beim Landtag von Baden-Württemberg zur Aufarbeitung von NS-Unrecht >>>
Frühere außergerichtliche NS-Aufarbeitungen des Antragstellers 2005 bis 2011 sowie seit 2022 >>>
Frühere gerichtliche NS-Aufarbeitungen des Antragstellers 2004 bis 2010 sowie seit 2022 >>>
Beauftragung eines psychiatrischen Sachverständigengutachtens durch das Amtsgericht Mosbach vom 13.09.2022 für den Antragsteller von NS-Verfahren
KOMMENTAR: Die Sachverhaltserforschung, -aufklärung und -ermittlung von Nationalsozialistischem Unrecht und Nationalsozialistischen Verbrechen in der juristischen Aufarbeitung ist in öffentlichem Interesse. Siehe auch:
Rechtsprechung zur Veröffentlichung von Gerichtsdokumenten und Gerichtsbeschlüssen >>>
Beantragte NS- und Rechtsextremismusverfahren beim Amtsgericht Mosbach >>>
Petition beim Landtag Baden-Württemberg zur Aufarbeitung von NS-Unrecht >>>
KOMMENTAR:
In der Beauftragung eines psychiatrischen Sachverständigengutachtens durch das Amtsgericht Mosbach vom 13.09.2022 unter 6F 202/21 für den Antragsteller von NS-Verfahren beim Amtsgericht Mosbach benennt das Amtsgericht Mosbach gegenüber dem gerichtlich beauftragten Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie aus Mosbach nicht den per Akten- und Verfahrensanalyse gerichtsbekannten und aktenkundigen Vorlauf und die daraus hervorgehende Begründung des Amtsgerichts Mosbach für diese Beschlussfassung. Damit ist der beauftragte Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie aus Mosbach n i c h t über die grundlegenden Sachverhalte seiner Beauftragung durch das Amtsgericht Mosbach vollumfänglich informiert. Es fehlen die konkreten Informationen und Sachverhalte zu :
- Umgang des Amtsgerichts Mosbach mit beantragten NS-Verfahren
- Missachtung des familienpsychologischen Gutachtens seitens des Jugendamtes Neckar-Odenwaldkreis beim Landratsamt Mosbach
- Manipulationsvorwurf von Verfahrensbeteiligten gegenüber dem Antragsteller, dass er die familienpsychologische Gutachterin angeblich manipuliert habe = Infragestellung der Professionalität der gerichtlich beauftragten Forensischen Sachverständigen aus Kitzingen
- Amtsseitige Verknüpfung des Amtsgerichts Mosbach von anhängigen Familienrechtsverfahren mit beantragten NS-Verfahren
- Versuchte Instrumentalisierung der familienpsychologischen Sachverständigen aus Kitzingen
- Gelungene Instrumentalisierung der familienpsychologischen Sachverständigen aus Kitzingen
5. Gerichtlich beauftragte Begutachtung des Antragstellers von NS-Verfahren bei Amtsgericht Mosbach durch Fachärzte für Psychiatrie & Psychotherapie von der Johannes Diakonie Mosbach
***
6. Gerichtlich beauftragte Begutachtung des Antragstellers von NS-Verfahren bei Amtsgericht Mosbach durch Fachärzte für Psychiatrie & Psychotherapie vom Klinikum Weissenhof
Klinikum am Weissenhof - Zentrum für Psychiatrie Weinsberg
Geschäftsführerin
info@klinikum-weissenhof.de
Ärztlicher Direktor
und Frau ***
74189 Weinsberg
6F 202/21, 6F 9/22, 6F 2/23,
6F 2/22 = 16 WF 43/23 OLG KA
Amtsgericht Mosbach
Hauptstraße 110
74821 Mosbach
DATUM : 10.09.2023
Siehe auch Online-Dokumentation:
www.nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de
Nachtrag vom 10.09.2023 Ergänzung zu meiner Pressemappe:
Öffentlich nachweisbare Aufarbeitung
von Nationalsozialismus und Rechtsextremismus
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Frau ***,
Sehr geehrter Herr ***, Sehr geehrte Frau ***,
u.a. nehme ich hier auch Bezug auf meine Anschreiben vom 19.01., 20.01., 21.01. sowie vom 12.03.; 13.03.2023, 23.05., 11.06. und 07.07.2023.
***: Ergänzung Pressemappe 10.09.23:
Aufarbeitung von NS-Unrecht und NS-Verbrechen
Als Ergänzung zu meiner "NS- und Rechtsextremismus-Pressemappe" und meinen persönlichen jahrelangen öffentlich bekannten Bemühungen / Aktivitäten als Nazi-Gegner und Nazi-Jäger, u.a. nunmehr thematisiert beim Amtsgericht Mosbach, auch im Verfahren unter 6F 202/21, in dem SIE SELBST als psychologische Sachverständige beim Klinikum Weissenhof beauftragt sind, ein gerichtliches beauftragtes Gutachten zu meiner Person zu erstellen:
Inhaltsverzeichnis
1. Erfahrungen mit Thematisierungen der juristischen Aufarbeitung von NS-Verbrechen beim Amtsgericht Mosbach in amtsseitigen Sonderbänden 2
2. AKTUALITÄTSBEZUG: NS-Prozesse des 21. Jahrhunderts 2
3. AKTUALITÄTSBEZUG: Wiederaufnahmeverfahren zu AUFHEBUNGEN der KONKRETEN NS-UNRECHTSURTEILE BEIM AMTSGERICHT MOSBACH innerhalb der bereits seit 03.06.2022 vom KV/AS wiederholt beantragten juristischen Aufarbeitung der eigenen institutionellen NS-Vergangenheiten beim Amtsgericht Mosbach 3
4. AKTUALITÄTSBEZUG: Hubert Aiwanger und der 1. Preis in seiner Flugblattaffäre = "Ein Freiflug durch den Schornstein von Auschwitz" 4
4. AKTUALITÄTSBEZUG: Gegenwärtiger gesellschaftspolitischer Hintergrund zu Nationalsozialismus, Rechtsextremismus und Rassismus bei den KV/AS-Aktivitäten beim AG MOS 6
1. Erfahrungen mit Thematisierungen der juristischen Aufarbeitung von NS-Verbrechen beim Amtsgericht Mosbach in amtsseitigen Sonderbänden
Bereits beginnend seit dem 03.06.2022 hat der AS konkrete NS-, Rechtsextremismus- und Rassismus-Verfahren nachweisbar beim AMTSGERICHT MOSBACH unter benannten Aktenzeichen initiiert.
Das AMTSGERICHT MOSBACH unter 6F 9/22, 6F 202/21, 6F 2/23 und 6F 2/22, das Oberlandesgericht Karlsruhe unter 16 WF 43/23; der Landtag von Baden-Württemberg unter PETITION 17/1464; das Justizministerium Baden-Württemberg unter JUMRIX-E-1402-41/878/4 JUMRIX-E-1402-41/878/28, JUMRIX-E-1402-41/878/36 sowohl aus 2022 als auch aus 2023 bestätigen das AG MOS-amtsseitige Anlegen von sogenannten Sonderbänden außerhalb der Akten zu den konkreten Eingaben seit 03.06.2022 hinsichtlich seiner beantragten juristischen Aufarbeitungen von Nationalsozialistischen Verbrechen, NS-Unrecht, von Rechtsextremismus, von Rassismus, von Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit.
NACHFRAGE: Hat das Amtsgericht Mosbach ausgehend von seiner Verfügung am 17.08.2022 unter 6F 202/21 im Rahmen IHRER konkreten gerichtlichen Beauftragung, Ihnen diese verfahrensrelevanten und entscheidungserheblichen SONDERBÄNDE EBENFALLS KONKRET bzgl. ihrer gerichtlich verfügten Begutachtung zur Verfügung gestellt ?
SIEHE DAZU u.a. AUCH die vom Amtsgericht Mosbach in seiner Verfügung unter 6F 202/21 am 17.08.2023 SELBST benannten Online-Dokumentationen :
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de
2. AKTUALITÄTSBEZUG: NS-Prozesse des 21. Jahrhunderts
Insbesondere vor dem Hintergrund des Hohen Alters möglicherweise noch lebender NS-Täter*innen in 2022 und 2023 SOWIE vor dem Hintergrund der im 21.Jahrhundert durchgeführten NS-Prozesse, wie beim LG Neuruppin mit der Verurteilung am 28.06.2022 eines 101-jährigen KZ-Wachmann und wie beim LG Itzehoe am 20.12.2022 mit der Verurteilung einer 97-jährigen KZ-Sekretärin wegen Beihilfe in der NS-Mord- und Vernichtungsmaschinerie, beantragt der HIER zu begutachtende AS NACHWEISBAR seit dem 03.06.2023 beim Amtsgericht Mosbach die unter Kapitel 1 benannten juristischen Aufarbeitungen von nationalsozialistischen Verbrechen, insbesondere auch zu diversen KONKRETEN Tatbeteiligungskomplexen an NS-Massenmordverbrechen in der Region Mosbach-Baden.
01.09.2023 - NS-PROZESSE DES 21.JAHRHUNDERTS: STAATSANWALTSCHAFT GIESSEN: Anklage gegen den 98-Jährigen früheren Angehörigen des SS-Totenkopfbataillons Gregor F. wegen Mord in mehr als 3300 Fällen. Danach soll er zwischen 1943 und 1945 im Konzentrationslager Sachsenhausen im brandenburgischen Oranienburg als Angehöriger der SS-Wachmannschaften die "grausame und heimtückische Tötung" von tausenden Häftlingen unterstützt haben. In Deutschland ist es seit dem Demjanjuk-Urteil in 2011 und seit dem Gröning-Urteil von 2016 zulässig, Personen, die in einem NS-Lager geholfen haben, als Mittäter der dortigen Morde anzuklagen - ohne direkte Beweise für ihre Beteiligung an einem bestimmten Mord. Die Anklage wegen Mordes und Beihilfe zum Mord unterliegt nach deutschem Recht keiner Verjährung.
Die NS-Prozesse des 21.Jahrhunderts weisen ABER AUCH EINDEUTIG auf die Versäumnisse der BRD-Justiz bei den NS-Prozessen des 20. Jahrhunderts hin. Die Bundesrepublik hat jahrzehntelang die Chance verpasst, Tausende NS-Täter*innen noch zu Lebzeiten vor Gericht zu bringen.
SIEHE DAZU u.a. AUCH die vom Amtsgericht Mosbach in seiner Verfügung unter 6F 202/21 am 17.08.2023 SELBST benannten Online-Dokumentationen :
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Gerichtliche-Verfahren/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/NS-Verfahren/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/Nazi-Jagd/Nazi-Jaeger-und-ihre-Aktivitaeten/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/Nazi-Jagd/Nazi-Beleidigungen-und-Vergleiche-International-und-innerstaatlich/
3. AKTUALITÄTSBEZUG: Wiederaufnahmeverfahren zu AUFHEBUNGEN der KONKRETEN NS-UNRECHTSURTEILE BEIM AMTSGERICHT MOSBACH innerhalb der bereits seit 03.06.2022 vom KV/AS wiederholt beantragten juristischen Aufarbeitung der eigenen institutionellen NS-Vergangenheiten beim Amtsgericht Mosbach
Der HIER zu begutachtende AS beantragt NACHWEISBAR seit dem 03.06.2023 beim Amtsgericht Mosbach die unter Kapitel 1 benannten juristischen Aufarbeitungen von nationalsozialistischen Verbrechen, insbesondere auch zu diversen KONKRETEN Tatbeteiligungskomplexen an NS-Massenmordverbrechen in der Region Mosbach-Baden, u.a. auch mit beantragten Wiederaufnahmeverfahren zu KONKRETEN NS-Unrechtsurteilen beim Amtsgericht Mosbach selbst:
... HIER: AG MOS Az. XIII 69/35 vom 02.07.1935 des Erbgesundheitsgerichtes beim Amtsgericht Mosbach zu den Nazi-Zwangssterilisierungen,
... HIER: AG MOS FR.N. VIII/595 vom 08.10.1940, Fall Gida Falkenstein des Vormundschaftsgerichtes beim Amtsgericht Mosbach zur Nazi-Euthanasie,
d. h. verfahrenstechnisch analog zum erfolgreichen Aufhebungs-Wiederaufnahmeverfahren des Reichstagsbrandurteils von 1933 beim Reichsgericht Leipzig bei der Generalbundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe in 2007.
SIEHE DAZU u.a. AUCH die vom Amtsgericht Mosbach in seiner Verfügung unter 6F 202/21 am 17.08.2023 SELBST benannten Online-Dokumentationen :
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Gerichtliche-Verfahren/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/NS-Verfahren/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/Nazi-Jagd/Nazi-Jaeger-und-ihre-Aktivitaeten/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Gerichtliche-Verfahren/Mosbacher-Landrat-Wilhelm-Compter/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Gerichtliche-Verfahren/Nazi-Euthanasie-in-der-Erziehungs-und-Pflegeanstalt-fuer-Geistesschwache-in-Mosbach/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Gerichtliche-Verfahren/NS-Zwangssterilisierungen-in-Mosbach/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Gerichtliche-Verfahren/Ruhestandsversetzung-Lothar-Kreyssig/
4. AKTUALITÄTSBEZUG: Hubert Aiwanger und der 1. Preis in seiner Flugblattaffäre = "Ein Freiflug durch den Schornstein von Auschwitz"
VOR DEM AKTUELLEN gesellschaftspolitischen Hintergrund des FRAGENKATALOGS des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder mit 25 Fragen an den bayerischen Vize-Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger zur Aufklärung seiner antisemitischen und menschenverachtenden, menschenfeindlichen Flugblattaffäre mit der Verharmlosung von Nazi-Verbrechen und der Verhöhnung der Opfer des NS-Regimes und ihrer Familienangehörigen im August und September 2023 ist im Schuljahr 1987/88 an Aiwangers Schule, dem Burkhart-Gymnasium in Mallersdorf-Pfaffenberg, ein antisemitisches Flugblatt aufgetaucht. Darin ist vom "Vergnügungsviertel Auschwitz" die Rede, es geht um einen fiktiven "Bundeswettbewerb" mit dem Titel "Wer ist der größte Vaterlandsverräter?" Als erster Preis wird "ein Freiflug durch den Schornstein in Auschwitz genannt", vierter Preis ist ein "einjähriger Aufenthalt in Dachau". „Ein oder wenige Exemplare" des Pamphlets wurden in Hubert Aiwangers Schulranzen "gefunden", wie Aiwanger selbst schreibt. Bewerber hätten „sich im Konzentrationslager Dachau zu einem Vorstellungsgespräch“ einzufinden. Als folgende „Preise“ werden noch „ein lebenslänglicher Aufenthalt im Massengrab“, „ein kostenloser Genickschuss“, „eine kostenlose Kopfamputation durch Fallbeil“ und ähnliche Geschmacklosigkeiten aufgezählt. Für die Plätze sieben bis 1000 werden „eine Nacht Aufenthalt im Gestapokeller, dann ab nach Dachau“ genannt. Das Schreiben endet mit dem Satz: „Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme und wünschen viel Vergnügen den Gewinnern der Plätze 1-1000!“
Die Veröffentlichung des FRAGENKATALOGS des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder mit 25 Fragen EINERSEITS mit Antworten des bayerischen Vize-Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger ANDERERSEITS zur Aufklärung seiner antisemitischen und menschenverachtenden menschenfeindlichen Flugblattaffäre mit der Verharmlosung von Nazi-Verbrechen SOWIE mit der Verhöhnung und Herabwürdigung der Opfer des NS-Regimes und ihrer Familienangehörigen im August und September 2023 SIND DEFINITIV IM ÖFFENTLICHEN INTERESSE. Diese Veröffentlichung kam JEDOCH NACHWEISBAR viel zu spät und hat dem Ansehen Deutschlands, insbesondere im Umgang mit seinem eigenen Unrechtserbe in der Nazi-Vergangenheitsbewältigung, massiv geschadet.
Bisher vertritt Aiwanger angesichts seines eigenen Umgangs mit dem Nazi-Terror- und Vernichtungsregime und mit Nazi-Massenmordverbrechen öffentlich die Auffassung, dass eine Schmutzkampagne im bayerischen Wahlkampf seinerseits selbst öffentlich abgetan und relativiert im aiwangerischen Gegenangriff als instrumentalisierte "Jugendsünden zum Judenhass und zur NS-Verhamlosung" gegen ihn selbst gefahren werde, was seine sehr späte und sehr undifferenzierte öffentliche Entschuldigung bei den Opfern des NS-Regimes sogleich wieder neutralisiert und KEINERLEI konsequente öffentliche Reue seitens Aiwanger aufzeigt und erkennen lässt. Diese öffentliche Entschuldigung Aiwangers kam viel zu spät und hat dem Ansehen Deutschlands, insbesondere im Umgang mit seinem eigenen Unrechtserbe in der Nazi-Vergangenheitsbewältigung, massiv geschadet. Sein Argument, das Schicksal der Juden im Nationalsozialismus würde ANGEBLICH instrumentalisiert, um Aiwanger öffentlich fertig zu machen, bedeutet eine Täter-Opfer-Umkehr bei einer beispielslosen Niedertracht des Flugblatt-Inhalts "Wer ist der größte Vaterlandsverräter?" wiederum zur Instrumentalisierung seitens Aiwangers, dieses Flugblatts mit der Verharmlosung als eine lediglich lange zurück liegende Jugendsünde abzutun.
Sein Verhalten in der Affäre um ein antisemitisches Flugblatt sei "absolut unbefriedigend". "Anstatt sich hinzustellen und sich in angemessener und wirklich glaubwürdiger Weise für diese unsägliche und auch eklige Schrift zu entschuldigen, wird verschleiert, wie es dazu gekommen ist", sagte Gerhard Wegner, der Antisemitismusbeauftragte des Landes Niedersachsen. Das Verhalten von Hubert Aiwanger (Freie Wähler) finde er "absolut unbefriedigend". "Deshalb müsste Aiwanger eigentlich zurücktreten, wenn ihn Markus Söder schon nicht entlassen will", sagte der Theologe. Auch heute noch sei Antisemitismus ein verbreitetes gesellschaftliches Problem, so Wegner.
Aus Sicht des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, schadet Aiwanger der Erinnerungskultur in Deutschland, weil er die Vorwürfe nicht vollumfänglich aufkläre. Mit seiner "möglichst spät, möglichst wenig und möglichst empathielos" erfolgten Entschuldigung, sei Aiwanger ein "schlechtes Vorbild der Politik für junge Menschen in Deutschland", so Klein. Damit würden die Bemühungen in Schulen und Gedenkstätten torpediert, jüngeren Menschen "einen kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit den nationalsozialistischen Verbrechen zu vermitteln". „Ein verantwortungsbewusster Umgang [...] wäre die proaktive und vollumfängliche Aufklärung der eigenen Rolle bei der Erstellung und Verteilung dieses judenfeindlichen Pamphlets.“ Insbesondere vor dem gegenwärtigen Hintergrund des problematischen Phänomens von Antisemitismus an deutschen Schulen. ABER Aiwanger "stilisiert sich selbst in volksverhetzender Art und Weise als Opfer". Aiwanger: „In meinen Augen wird hier die Shoah zu parteipolitischen Zwecken missbraucht“
SIEHE DAZU u.a. AUCH die vom Amtsgericht Mosbach in seiner Verfügung unter 6F 202/21 am 17.08.2023 SELBST benannten Online-Dokumentationen :
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Gerichtliche-Verfahren/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/NS-Gegenwart/Holocaust-Relativierung-und-Leugnung/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/NS-Gegenwart/Relativierung-und-Leugnung-von-NS-Verbrechen/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/NS-Gegenwart/NS-Vergangenheitsbewaeltigung/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/NS-Gegenwart/NS-Konzentrationslager-und-NS-Gedenkstaetten/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Schaendung-von-NS-Gedenkstaetten/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Rassismus,-Diskriminierung/Judenverfolgung-und-Anti-Semitismus/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Rassismus,-Diskriminierung/Judenverfolgung-in-Mosbach/
4. AKTUALITÄTSBEZUG: Gegenwärtiger gesellschaftspolitischer Hintergrund zu Nationalsozialismus, Rechtsextremismus und Rassismus bei den KV/AS-Aktivitäten beim AG MOS
Vor den AKTUELLEN KONTEXTEN und Hintergründen, dass in der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation in Deutschland BIS AUGUST 2023: (a=>) Die AFD mit ihrem zunehmend erstarkenden rechtsextremistischen Flügel zunehmend gesellschaftliche Anerkennung findet, auch in Baden-Württemberg, und beginnt, politische Ämter in Deutschland zu besetzen; (b=>) Rechtsextremistische Straftaten, Gewalttaten und Anschläge in den letzten Jahren stark zugenommen haben. Und dies auch insbesondere im Bundesland Baden-Württemberg, in dessen Zuständigkeitsbereich das Amtsgericht Mosbach fällt. (c=>) Mehrere Reichsbürger-Umsturzpläne aus 2022 und 2023 bekannt geworden sind und politisch sowie juristisch bis heute und zukünftig aufgearbeitet werden. Und dies auch insbesondere im Bundesland Baden-Württemberg, in dessen Zuständigkeitsbereich das Amtsgericht Mosbach fällt. (d=>) Insbesondere vor dem Hintergrund des Hohen Alters möglicherweise noch lebender NS-Täter*innen in 2022 und 2023 noch NS-Prozesse des 21.Jahrhunderts durchgeführt werden, wie beim LG Neuruppin mit der Verurteilung am 28.06.2022 eines 101-jährigen KZ-Wachmann und wie beim LG Itzehoe am 20.12.2022 mit der Verurteilung einer 97-jährigen KZ-Sekretärin wegen Beihilfe in der NS-Mord- und Vernichtungsmaschinerie. SIEHE AUCH Kapitel 2. (e=>) Der AS/KV, hier selbst als Vater eines deutsch-afrikanischen MischlingsKINDes, seit dem 03.06.2022 KONKRETE juristische und politische Verfahren beim AMTSGERICHT MOSBACH u.a. zur NS- und Rechtsextremismus-Aufarbeitung initiiert (Siehe Kapitel 1). (f=>) Es immer noch viele involvierte Institutionen und Akteure auf Bundesebene, Länderebene sowie regional lokal vor Ort gibt, die bis heute und zukünftig die EINDEUTIGE Haltung, wie der AS selbst unter Bezugnahme auf (a=> bis e=>) vertreten und umsetzen, dass es NIEMALS EINEN SCHLUSSSTRICH unter den Nationalsozialismus geben kann und sich deswegen gegenwärtig und weiterhin für NS-Aufarbeitungen, NS-Gedenkveranstaltungen, NS-Öffentlichkeitsarbeit und NS-Bildungsarbeit, etc. mit ihren jeweiligen KONKRETEN Engagements und Aktivitäten einsetzen.
SIEHE DAZU u.a. AUCH die vom Amtsgericht Mosbach in seiner Verfügung unter 6F 202/21 am 17.08.2023 SELBST benannten Online-Dokumentationen :
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Gerichtliche-Verfahren/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Rechtsextremismus/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Rechtsextremismus/Anschlaege-auf-Fluechtlingsunterkuenfte/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/NS-Gegenwart/NS-Vergangenheitsbewaeltigung/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/NS-Gegenwart/Nazi-Vergangenheitsbewaeltigung-und-Nazi-Kontinuitaet-in-Baden-und-Wuerttemberg/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Rassismus,-Diskriminierung/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Rassismus,-Diskriminierung/Judenverfolgung-und-Anti-Semitismus/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Rassismus,-Diskriminierung/Judenverfolgung-in-Mosbach/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Rassismus,-Diskriminierung/Diskriminierung-von-Sinti-und-Roma-nach-1945/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Rassismus,-Diskriminierung/Menschen-mit-Afrikanischer-Herkunft/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/Reparationen/Reparationen-fuer-deutsche-Kolonialverbrechen-als-Wegbereiter-der-NS-Verbrechen/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/Historisches/Konzentrationslager/Neckarlager-und-KZ-Mosbach-Neckarelz-im-KZ-Komplex-Natzweiler/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Gerichtliche-Verfahren/Polnische-NS-Zwangsarbeiter-in-Mosbach-Baden/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/Reparationen/Polnische-Reparationsforderungen/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Gerichtliche-Verfahren/Mosbacher-Landrat-Wilhelm-Compter/
http://nationalsozialismus-in-mosbach-baden.de/AKTUELLES/Gerichtliche-Verfahren/Nazi-Euthanasie-in-der-Erziehungs-und-Pflegeanstalt-fuer-Geistesschwache-in-Mosbach/
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